Sie finden hier ausgewählte Lesetipps zum Thema "gemeinschaftliches Wohnen", insbesondere mit Publikationen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Liste ist nach Aktualität sortiert. Am Ende der Liste sind Links zu weiteren Literaturquellen (u.a. zu Beiträgen in Zeitschriften und Tagesmedien).
Praxishandbuch Leben in Gemeinschaft: partizipativ planen, bauen und wohnen. Heinz Feldmann, oekom-Verlag, 2022 Waren es früher vorwiegend Aussteiger und Hippies, die gemeinschaftliche Wohnprojekte gründeten, so ist das Thema heute in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das Buch richtet sich an Interessent*innen für Wohnprojekte, an Gründer*innen und Berater*innen. Neben konkreten und ideologiefreien Anleitungen, erprobtem Praxis-Know-How und mutmachenden Anekdoten finden Sie gut umsetzbare Tipps und Tricks inklusive zahlreicher Downloads für die erfolgreiche Verwirklichung ihrer Träume. Interviews mit Expert*innen zu den Themen Gemeinschaftsbildung, Organisation, Finanzierung, Rechtsformen und Architektur runden das Buch ab und machen es zum wertvollen Ratgeber und Begleiter in der Praxis. |
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Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen - Ein Leitfaden für Gemeinden. Aurelia Ullrich-Schneider, Paul Stampfl, Regionalentwicklung Vorarlberg (Hrsg.), 2022 Mit dem Leitfaden gibt die Regionalentwicklung Vorarlberg Gemeindeverantwortlichen eine Handlungsanleitung und Entscheidungsgrundlagen an die Hand, um gemeinschaftliches Bauen und Wohnen zu ermöglichen. Die Publikation ist sowohl für politische Entscheidungsträger*innen wie Bürgermeister*innen, Gemeindevertreter*innen und Mitglieder der Bau- oder Raumplanungsausschüsse wie auch Verwaltungsmitarbeiter*innen der betreffenden Fachbereiche wie Bauamt, Raumplanungsamt oder Dorfentwicklung relevant. Auch für Personen, die in anderer Funktion mit dem Thema zu tun haben wie Planer*innen, Interessent*innen und politische Entscheidungsträger*innen auf Landesebene bietet der Leitfaden viele lesenswerte Informationen. |
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Gemeinschaftliches Wohnen und Selbst-Organisiertes Bauen. Andrej Holm, Christoph Laimer; TU Wien Academic Press, 2021 Gemeinschaftliches Wohnen und selbst organisiertes Bauen bieten neue Antworten auf die aktuellen Herausforderungen im Wohnungswesen. Seit vielen Jahren haben Baugruppen und Hausprojekte in zahlreichen Ländern Erfahrungen in der gemeinschaftlichen Planung gesammelt, neue Wohnformate entwickelt und unkonventionelle Formen gemeinschaftlichen Wohnens erprobt. Das gilt insbesondere für Initiativen, die mit selbst organisierten Planungsprozessen, einer nicht gewinnorientierten Bewirtschaftung und kollektiver Verantwortung gemeinschaftliche Wohnformen entwickeln und nutzen. Diese Publikation möchte aufzeigen, wie Nischen innerhalb des kapitalistischen Systems genutzt werden können und welche Ansätze es darüber hinaus gibt. |
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Wien – Das Ende des Wohnbaus (als Typologie). Zeitschrift Arch+, Nr. 244, 8/2021 Die Ausgabe der Architekturzeitschrift Arch+ befasst sich mit dem Wiener Wohnbau. Es geht vor allem um die Frage der Nutzungsmischung und der Kombination von Wohnen mit anderen Nutzungen im gleichen Gebäude. Es werden aktuelle gemeinschaftliche Wohnprojekte vorgestellt (Gleis 21, LiSA Leben in der Seestadt Aspern) und es gibt Artikel zu den Themen "Experimentierfeld Baugruppen. Perspektiven für eine Stadtentwicklung jenseits der Profitlogik", "Über die Möglichkeit von Public-Commons-Gemeinschaften" sowie über Co-Living und das neue Ethos der Gemeinschaftsbildung, in dem es um die kommerzielle Nutzbarmachung von Gemeinschaft geht. |
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Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen. Dürr, Susanne; Heitkötter, Martina, Kuhn, Gerd; Lien, Shih-Cheng; Abraham, Nanni; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, 2021
Einen vielversprechenden Lösungsansatz für bezahlbaren und langfristig verfügbaren Wohnraum für Familien bieten gemeinschaftliche Wohnprojekte. Forschende der Hochschule Karlsruhe und des Deutschen Jugendinstituts haben diese Wohnform aus raum- und sozialwissenschaftlicher Perspektive anhand verschiedener Methoden untersucht: Neben einer Online-Befragung von mehr als 400 Haushalten in etwa 90 Wohnprojekten wurden zwölf Fallstudien und 16 Expert*inneninterviews durchgeführt. Zusammenfassung und kostenloser Download |
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Der Gemeinschaftskompass: Eine Orientierungshilfe für kollektives Leben und Arbeiten. Eva Stützel, oekom Verlag, 2021 Wer wissen will, worauf bei der Entwicklung von gemeinschaftlichen Projekten zu achten ist, liegt mit diesem Kompass goldrichtig. Der Gemeinschaftskompass gibt einen systematischen Überblick, was wichtig ist, um gemeinschaftliche Projekte zu realisieren. Er identifiziert die sieben Aspekte Individuen, Gemeinschaft, Intention, Struktur, Praxis, Ernte und Welt als wesentliche Schlüssel zum Gelingen gemeinschaftlicher Projekte. |
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Bauen für die Gemeinschaft in Wien: Neue gemeinschaftliche Formen des Zusammenlebens. Isabella Marboe (Hrsg.), Edition detail, 2021 Die vorgestellten Wohnprojekte in Wien entstanden aus dem Wunsch, Lebenskonzepte zu entwickeln, die den Gemeinschaftssinn stärken und zu einer solidarischen Gesellschaft beitragen. Das Buch bietet eine differenzierte Darstellung unterschiedlicher Ansätze des Bauens für die Gemeinschaft in Wien, führt in die aktuellen Bauformen anhand wichtiger Vorläuferprojekte ein und erläutert partizipative Planungsmethodiken. |
Generationenwohnen heisst Nachbarschaft. Age-Stiftung, 2020 Projekte und Wohnmodelle, welche längergerfristige Beziehungen zwischen Nachbarn in unterschiedlichen Lebensphasen fördern stehen im Zentrum dieses Dossiers der schweizerischen Age-Stiftung. Das Dossier zeigt, wie man gute Grundlagen für intergenerationelle Nachbarschaftsbeziehungen schafft und was man im Wohnalltag von altersdurchmischten Nachbarschaften erwarten kann bzw. was nicht. |
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Baukultur für das Quartier - Prozesskultur durch Konzeptvergabe. Bundeinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung BBSR, BMI, 2020 Anhand von elf Beispielen in Deutschland wurde die Konzeptvergabe als Teil der kommunalen Liegenschaftspolitik untersucht und Handlungsempfehlungen für eine hohe baukulturelle Qualität formuliert. Das Konzeptverfahren wird auch in Österreich angewendet. Die Studie wurde verfasst vom österreichischen Experten für gemeinschaftliches Wohnen, Robert Temel. Hier lesen (Lang- und Kurzfassung sowie englische Version. Eine gedruckte Ausgabe kann kostenlos bestellt werden). |
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Wohnen jenseits des Standards: Auf den Spuren neuer Wohnlösungen für ein differenziertes und bedürfnisgerechtes Wohnungsangebot. Wüstenrot Stiftung (Hrsg.), 2020, Wüstenrot Stiftung Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag:
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Gemeinschaftliche Wohnformen zwischen Entfremdung und Resonanz - Zur Lage der wohnenden Klasse in Trier. Kopp, J., Jacob, R., Hafke, J.-H., Thum, R. (Hrsg.), 2020, Springer Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Neues soziales Wohnen - Positionen zur IBA_Wien 2022. IBA_Wien 2022 / future.lab (Hrsg.), 2020, Jovis Verlag Wie können Stadte angesichts aktueller Veränderungn inklusiv, lebenswert und leistbar bleiben und welchen Beitrag kann eine umfassende Quartiersentwicklung dazu leisten? Mit Beiträgen von Expert*innen aus Forschung, Planung, Politik und Praxis.
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What is Co-dividuality? Post-individual architecture, shared houses, and other stories of openess in Japan. Salvator-John A. Liotta / Fabienne Louyot (Hrsg.), 2020, Jovis Verlag Der Fokus dieses Bandes liegt auf aktuellen Experimenten der japanischen Architekturwelt. Präsentiert werden Wohnmöglichkeiten, die neben privatem Wohnraum große Gemeinschaftsbereiche für zB das gemeinsame Kochen, Urban Farming oder auch die Gründung eines Start-ups zur Verfügung stellen. |
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Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung. M. Prytula, S. Rexroth, M. Lutz, F. May, 2020, Fraunhofer IRB Verlag Auszug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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GAM 16: gewohnt: un/common. Architekturfakultät der Technischen Universität Graz (Hrsg), 2020, Jovis Verlag. Beschreibung beim Verlag "Die 16. Ausgabe des Graz Architektur Magazins (GAM) versammelt neue kollaborative Wohnkonzepte und stellt diese als „Probebühnen“ für leistbares Wohnen zur Diskussion. Mit dieser Ausgabe bringt GAM das Thema des gemeinschaftlichen Wohnens wieder auf die Agenda der Architektur – mit dem Ziel, leistbaren Wohnraum auch in prekären Lebenssituationen sicher zu stellen. Damit löst das Magazin seinen Anspruch ein, ein aktuelles Diskussionsforum für Entwurf, Kritik und architektonische Wissenschaft zu sein, das eine weiterführende Perspektive auf Themen der Gegenwart bietet." Auszug aus der Beschreibung der TU Graz |
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Gemeinschaftlich Wohnen in Potsdam. C. Henseling, S. Behrendt, 2019. IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gGmbH Gemeinschaftliches Wohnen bietet vielfältige Vorteile: sozial, wirtschaftlich und ökologisch. Dies zeigt eine Untersuchung von Gemeinschaftswohnprojekten, die das IZT durchgeführt hat. Die Broschüre stellt die Ergebnisse einer Repräsentativerhebung bei 1.004 Potsdamer Bürger*innen vor. Im Mittelpunkt stehen die Einstellungen und Meinungen zum gemeinschaftlichen Wohnen. Hier lesen |
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Kollektives Bauen und Wohnen in Wien - Eine ethnographische Untersuchung zweier gemeinschaftsorientierter Wohnprojekte. Ana Rogojanu, 2019, Böhlau Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Wohnlabor: gemeinsam wohnen gestalten. Martin Röck, Rebecca Hirschberg u.a. 2019, Haus der Architektur Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
Das Freidorf – die Genossenschaft: Leben in einer außergewöhnlichen Siedlung. 2019, Christoph Merian Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Wie wir wohnen werden: Die Entwicklung der Wohnung und die Architektur von morgen. Klaus Englert, 2019, Reclam Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Auszug aus unserer Buchbesprechung: |
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Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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zusammen haushalten - Warum es vorteilhaft ist, in Nachbarschaften zu leben. Werner Vontobel, Fred Frohofer, 2019 Auszug aus der Buchbeschreibung beim Herausgeber: |
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Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Ab ins Wohnprojekt. Wohnträume werden Wirklichkeit. Oekom Verlag, 2018 Auszug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Soziale, ökologische und ökonomische Effekte und Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen. C. Henseling et al, 2018 Gemeinschaftlich wohnen ist sozial, wirtschaftlich und ökologisch - so ein Ergebnis der Studie. Es wurden zehn Projekte zum gemeinschaftlichen Wohnen im Hinblick auf ihre sozialen, ökonomischen und ökologischen Effekte analysiert. Gefragt wurde unter anderem: Wie sieht der Mehrwert gemeinschaftlicher Wohnformen aus? Welche Bedeutung haben gemeinschaftliche Wohnformen für eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung? Welche Effekte und Potenziale ergeben sich aus den gemeinschaftlichen Wohnformen? Hier lesen |
Neue Wohnformen – gemeinschaftlich und genossenschaftlich. Erfolgsfaktoren im Entstehungsprozess gemeinschaftlichen Wohnens. Spellerberg, Annette (Hrsg.). 2018 Springer VS Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier - Nachhaltigkeitstransformation, kollaborative Konsummodelle und Wohnungswirtschaft. Heidi Sinning, Guido Spars (Hrsg.), 2018, Fraunhofer IRB Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Neues Wohnen auf dem Land - Demografischer Wandel und gemeinschaftliche Wohnformen im ländlichen Raum. Eva Wonneberger, 2018, Springer Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
Innovative Wohnformen: Kontext, Typologien und Konsequenzen. 2018, Wohnbaugenossenschaften Schweiz – Regionalverband Zürich, Hochschule Luzern (Hrsg.), 2018 Der Bericht gibt einen Überblick über Trends im Wohnungsbau und enthält ein Glossar mit Begriffen der Trendforschung und Wohnbautypologie. Er beschreibt Beispiele aus verschiedenen Ländern Europas. Forschungsbericht des Kompetenzzentrums Typologie & Planung in Architektur der Hochschule Luzern. |
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Der gemeinnützige Wohnungsbau in der Schweiz - Ein Gewinn für die ganze Gesellschaft. Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Wohnen Schweiz (Hrsg.), 2018 Die Broschüre erklärt, was gemeinnützige Bauträger sind, wie sie wirtschaften und welchen vielfältigen Nutzen sie für die Gesellschaft erbringen. Konkrete Projektbeispiele zeigen, wie sich gemeinnützige Bauträger in diversen Regionen der Schweiz für verschiedene Zielgruppen engagieren und unterschiedliche gesellschaftliche Herausforderungen anpacken. Gemeinden und Behörden erfahren, wie sie von der Zusammenarbeit mit einem gemeinnützigen Bauträger profitieren und den gemeinnützigen Wohnungsbau in ihrer Region fördern können. Hier lesen |
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CoHousing Inclusive: Selbstorganisiertes, gemeinschaftliches Wohnen für alle. Michael LaFond, Larisa Tsvetkova (Hrsg.), 2017, Jovis Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Wohnvielfalt. Gemeinschaftlich Wohnen - im Quartier vernetzt und sozial orientiert. Wüstenrot Stiftung (Hrsg.), 2017 Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Wohnraum für alle? Perspektiven auf Planung, Politik und Architektur. Barbara Schönig, Justin Kadi, Sebastian Schipper (Hrsg.), 2017, Transcript Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Altersgerecht wohnen und leben im Quartier: Trends, Anforderungen und Modelle für Stadtplanung und Wohnungswirtschaft. Heidi Sinning (Hrsg.), 2017, Fraunhofer IRB Verlag, Alt werden in der eigenen Wohnung, im Quartier, in der Stadt - so lautet das maßgebliche Leitbild für die Stadtentwicklung im demografischen Wandel. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in zwölf Beiträgen mit den vier Themenfeldern Wohnen und Leben im Alter, alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung, gemeinschaftliche Wohnformen sowie Partizipation und Kooperation für altersgerechte Quartiere. |
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Sieben Stock Dorf - Wohnexperimente für eine bessere Zukunft. Barbara Nothegger, 2017, Residenz Verlag. Auszug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Nachbarschaften in genossenschaftlichen Wohnsiedlungen als Zusammenspiel von gelebtem Alltag, genossenschaftlichen Strukturen und gebautem Umfeld – Ein Beitrag zur sozialen Nachhaltigkeit. Barbara Emmenegger Ilja Fanghänel, Meike Müller, 2017, Hochschule Luzern Im Kontext von gesellschaftlichem Wandel und Verdichtungsforderungen gewinnen tragfähige Nachbarschaften an Relevanz. Mittels eines sozialräumlichen Ansatzes wurden Mechanismen von Nachbarschaft in genossenschaftlichen Siedlungen untersucht. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts stehen online zur Verfügung. |
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Gemeinsam bauen: Baugruppen, Baugemeinschaften – Wege und Erfahrungen. Friedrich May, Sven Ullrich, Karolina Steiger (Hrsg.), 2016, VDE Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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WeiterWohnen: Zukunftsfähige Architektur in enger werdenden Städten. Martin Sommer (Hrsg.), 2016, Jovis Verlag Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
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Neue Wohnformen: Neue Lust am Gemeinsinn? Eva Wonneberger, 2015, Springer Fachmedien Verlag Eva Wonneberger interviewt Bewohner*innen von bestehenden, generationsübergreifenden Gemeinschafts-Wohnmodellen zu ihren Erfahrungen. Dabei zeigen sich auch die Möglichkeiten und Eindrücke eines reinen Senior*innen-Wohnens im Sinne von "Grau ist Bunt". Zu Wort kommen außerdem Menschen vor der Entstehung von durchgrünten Ökosiedlungen mit ihren Wünschen und Motivationen. |
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Europa – Gemeinsam Wohnen. Wohnbund e.V. (Hrsg.), 2015, Jovis Verlag Dieses Buch bietet einen Einblick in das gemeinschaftliche Wohnen in elf europäischen Ländern – Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Tschechien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Deutschland – und präsentiert eine Vielzahl von beispielhaften Wohnprojekten mit ihren baulichen und sozialen Konzepten sowie ihren unterschiedlichen Trägerformen. |
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Wie und warum bauen und wohnen immer mehr Menschen in Gemeinschaft? Welche Ausprägungen dieses Phänomens existieren und was können Architektur und Baukultur in diesem Zusammenhang leisten? Das Buch zeigt 26 in Deutschland und im europäischen Ausland realisierte Bauten, die als Baugruppenprojekte, von Genossenschaften oder Wohnungsbaugesellschaften errichtet wurden. |
Nachhaltiges Wohnen und Arbeiten in einem Wohnprojekt. Eine komparative praxistheoretische Analyse. Michaela Leitner, Theresia Markut, Sylvia Mandl, Beate Littig, 2015 Für die Studie wurden nachhaltigkeitsbezogene alltägliche Praktiken wie Kochen, Gartenarbeit, Kinderbetreuung der (zukünftigen) Bewohner*innen eines gemeinschaftlichen Wohnprojekts in Wien ein Jahr vor und ein Jahr nach dem Einzug untersucht. |
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Altersgerechte Entwicklungschancen für Quartiere durch gemeinschaftliche Wohnformen: Hausgemeinschaft „Gemeinsam statt einsam. Generationenwohnen in Arnstadt-Ost“. Cathrin Trümper, 2014, disserta Verlag Die Studie widmet sich der Frage, welche Rolle gemeinschaftliche Wohnformen bei einer altersgerechten Quartiersentwicklung spielen können bzw. inwiefern gemeinschaftliche Wohnformen als Instrument für eine altersgerechte Quartiersentwicklung eingesetzt werden können. Als Fallbeispiel dient die Hausgemeinschaft „Gemeinsam statt einsam. Generationswohnen in Arnstadt-Ost“ (Thüringen, Deutschland). |
«mehr als wohnen» und die 2000-Watt-Gesellschaft - Personenbezogene Ökobilanz und Massnahmen. Matthias Probst, 2014, wohnbaugenossenschaften schweiz, regionalverband zürich (Hrsg.) Der Bericht bilanziert den ökologischen Fussabdruck (Primärenergie und CO2-Emissionen) eines potenziellen, zukünftigen Bewohners der Genossenschaft «mehr als wohnen» in Zürich. Die Studie beweist, dass die Genossenschaft «mehr als wohnen» sich nicht nur als Labor für neue Bau- und Wohnformen versteht, sondern auch in Bezug auf den nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen neue Massstäbe umsetzt. |
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Future Living: Gemeinschaftliches Wohnen in Japan. Claudia Hildner, 2013, Birkhäuser Verlag Die Publikation stellt Projekte aus Japan vor, die auf die Frage nach neuen Wohnformen Antworten geben. Die Architekt*innen entwickeln Lösungen, in denen die Bewohner*innen zusammenleben, ohne sich zu viel Nähe aufzuzwingen. Die vorgestellten Wohnungstypen erlauben vielfältige Lebensmodelle. Besonders spannend ist dabei der Umgang mit den Zwischenräumen, mit denen ein gradueller Übergang vom öffentlichen zum privaten Raum möglich wird – eine Art zu bauen, die nach Ansicht von Expert*innen die westliche Wohnarchitektur revolutionieren könnte. Die Publikation veranschaulicht diese neuen Formen des Bauens und Wohnens an herausragenden japanischen Beispielen. |
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Raus aus der Nische – rein in den Markt: Ein Plädoyer für das Produkt „gemeinschaftliches Wohnen“. Schader-Stiftung, Stiftung trias (Hrsg.), Nachdruck 2012 Auzug aus der Buchbeschreibung beim Verlag: |
Literaturtipps der Initiative Gemeinsam Bauen und Wohnen
Medienberichte aus der Tageszeitung "Der Standard" zum gemeinschaftlichen Bauen
Medienberichte aus der Tageszeitung "Die Presse": Stichwort Baugemeinschaft, Stichwort Baugruppe
Modularer Leitfaden für Cohousinggruppen: In dem Leitfaden finden Sie Erfahrungswissen für eine gute Gestaltung der Gruppenprozesse in einem Cohousingprojekt.
Eine Einführung zum gemeinschaftlichen Wohnen, erstellt von der Schader Stiftung. Ergänzt durch Publikationen und weiterführende Informationen
Dokumentation der Veranstaltungsreihe Gemeinschaftlich Wohnen: Eine Veranstaltungsreihe von 5 Abenden zeigt, wie sich die Hürden auf dem Weg zu einem erfolgreichen Wohnprojekt überwinden lassen. Sie richtet sich an Menschen ohne Vorkenntnisse, die Lust und Zeit haben, sich mit finanziellen und rechtlichen Fragen zu beschäftigen. Veranstalterin: WohnSinn eG in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle für gemeinschaftliche Wohnprojekte beim Amt für Wohnungswesen der Wissenschaftsstadt Darmstadt.
Gemeinschaftliches Wohnen: Fantasievolle Antispekulationsprojekte. Beitrag im Deutschlandfunk vom 4.3.2019 zum Nachlesen oder -hören. Schwerpunkte: Clusterwohnen, wagnisART in München, Genossenschaft "Das große kleine Haus"
Erfahrungen aus Gemeinschaftswohnprojekten. Interview mit Johanna Leutgöb, Wohnanlage B.R.O.T.-Pressbaum, Architekt Fritz Matzinger, Linz, Heidrun Schlögl, ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich. Hier lesen
Gemeinschaftliches Wohnen: “Alleinerziehende haben andere Bedürfnisse”. Interview mit Sarah Zeller, Leiterin von Juno, einem Wiener Verein für gemeinschaftliches Wohnen für Alleinerziehende. Hier lesen
Zeitschrift WOHNEN
Die Zeitschrift WOHNEN berichtet in zehn Ausgaben pro Jahr über den genossenschaftlichen Wohnungsbau in der Schweiz. WOHNEN wird vom Verband Wohnbaugenossenschaften Schweiz herausgegeben. Einige Artikel sind in voller Länge kostenlos online verfügbar.